Der Goldene SchRitt
Der Titel “Der Goldene SchRitt” veranschaulicht aufs Schönste meine Arbeitsweise, nämlich intuitiv Prozesse im Grenzbereich von Sprache, Klang, Proportion und Bild wahrzunehmen und diese durch Sprache, Klang und Bild ins Leben zu rufen. Ich nenne dies das “Bewegen aus der Stille” oder auch “Briefe an meine Heimat”.
Meine Malerei verstehe ich als ein Musizieren mit dem Pinsel - dabei entstehen bemalte Baumblätter, Seelenfiguren wie die “Ghadsos”, Schutzkärtchen wie die “Choens”, aus Naturbeobachtungen abgeleitete Klangbilder wie die Wortlandschaften oder die wie Neumen anmutenden Klangschriften, die auch als Regieanweisungen für Suchende gelesen werden können, um auf neuen Wegen gehen zu lernen. Meinen persönlichen Weg erfahre ich zunehmend als eine Rückbindung an Mutter Erde, die in einer vergessenen und unerhörten Sprache zu uns spricht. Dieser Sprache schenke ich in Ehrfurcht vor der Schöpfung mein Gehör und meine Stimme.
Meine Malerei verstehe ich als ein Musizieren mit dem Pinsel - dabei entstehen bemalte Baumblätter, Seelenfiguren wie die “Ghadsos”, Schutzkärtchen wie die “Choens”, aus Naturbeobachtungen abgeleitete Klangbilder wie die Wortlandschaften oder die wie Neumen anmutenden Klangschriften, die auch als Regieanweisungen für Suchende gelesen werden können, um auf neuen Wegen gehen zu lernen. Meinen persönlichen Weg erfahre ich zunehmend als eine Rückbindung an Mutter Erde, die in einer vergessenen und unerhörten Sprache zu uns spricht. Dieser Sprache schenke ich in Ehrfurcht vor der Schöpfung mein Gehör und meine Stimme.